Die tief eingeschnittenen Täler von Bächen im Alpenvorland entziehen sich meist jeglicher Nutzung und sind daher in wildem, urwaldartigen Zustand verblieben. An derartigen, meist etwas schwer begehbaren Bächen wollen wir uns „entlang arbeiten“. Mit der Art des anstehenden Gesteins ändern Wildbäche ihren Charakter meist erheblich.
Daher betrachten wir Bäche im Schrattenkalk des Bregenzerwaldes (Charakteristikum: wasserüberströmte Felsplatten), im Nagelfluh des Pfänders („Balmen“ (Felsüberhänge) mit Wasserfällen) und im Mergel des Bodenseegebietes (Quelltuffgebilde).
Termin: um 20 Uhr in der Kantine der Stadtwerke Ettlingen, Hertzstr. 33. Gäste sind willkommen.